Spiegelreisende, reinkarnierte Könige, Hexer, K-Drama und ein besonderes Jahr – der Mai wird recht fantastisch, wenn ich mir so meine geplante Lektüre anschaue. Und ein wilder Genremix dazu, den von Sachbuch über Jugendbuch zu Fantasy ist alles dabei. Theoretisch hätte ich zwar am besten noch einen Klassiker herausgesucht, da sich davon noch etliche ungelesen im Regal tummeln, aber da ist mir gerade nicht nach? Vielleicht ja im Juni wieder.
- Andrzej Sapkowski: Sword of Destiny (The Witcher #2)
Mit Sword of Destiny geht’s in der Reihe um den Witcher weiter, die ich jetzt nach und nach verschlingen mag. Den ersten Kurzgeschichtenband mochte ich bereits sehr gerne, und Geralt ist irgendwie total sympatisch. Und von Dandelion fange ich gar nicht erst an! - Florian Illies: 1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte
Ich bin immer noch sehr glücklich darüber, dass Illies einen zweiten Band zu 1913 geschrieben hat: Der erste Band hat mir 2016 gut gefallen, und ich mag diesen Stil für historische Sachbücher einfach. Zwischen den beiden Bänden liegen nun sechs Jahre, und ich bin total neugierig, was Illies den noch unbedingt erzählen wollte. - Christelle Dabos: A Winter’s Promise (La Passe-Miroir #1)
Von diesem Buch hatte ich schon sehr viel postives vor der Übersetzung ins Englische gehört, und jetzt mit der deutschen Übersetzung kommen immer mehr begeisterte Stimmen dazu… Da im Englischen demnächst der zweite Band erscheint, bietet es sich umso mehr an jetzt zu diesem Buch zu greifen. Hoffentlich kann es mich ebenfalls begeistern! - Maurene Goo: I Believe in a Thing Called Love
In Desis Augen ist alles möglich – wenn man nur den richtigen Plan hat! Und wie könnte man das eigene Liebesleben besser auf die Reihe bekommen, als Rat aus K-Dramen zu holen… Das klingt nach einem herrlich zuckersüßen Contemporary Titel, und darauf habe ich gerade furchtbar große Lust.
“The trick is to teach yourself to read in small sips as well as long swallows.” ― Stephen King
