Der Januar hat gefühlt ewig angedauert, und ich bin wirklich froh, dass wir diesen Monat schon mal hinter uns haben! Insgesamt acht Bücher habe ich diesen Monat beendet, wobei vor allem viel Fantasy dabei war. Es ist zwar noch Luft noch oben, aber ich bin eigentlich ganz zufrieden mit diesem Ergebnis, gerade, da ich den ganzen Monat kontinuierlich gelesen habe und nicht zwischendurch versumpft bin… und in dem Tempo ist mein Leseziel weiterhin recht entspannt erreichbar.
Höhepunkt: The Tower of Swallows
Tiefpunkt: Der letzte Magier von Manhattan
Hörbuch: Die Känguru-Chroniken
Gelesene Seiten: ca. 2.256
Ø Bewertung: 2,75 / 5

Zusammensetzung: 6 Printbücher; 1 Gedichtband; 1 Hörbuch
Liste aller verschlungenen Titel
• E.O. Chirovici: Das Buch der Spiegel Bewertung: 2/5
• Blake Crouch: Recursion Bewertung: 2/5
• Melissa Albert: The Night Country Bewertung: 4/5
• Diana Wynne Jones: Das wandelnde Schloss Bewertung: 4/5
• Andrzej Sapkoswki: The Tower of Swallows Bewertung: 4/5
• Florence Welch: Useless Magic Bewertung: 3/5
• Lisa Maxwell: Der letzte Magier von Manhattan –abgebrochen–
• Marc-Uwe Kling: Die Känguru-Chroniken Bewertung: 3/5
So richtig daneben gegriffen habe ich eigentlich nur mit Der letzte Magier von Manhattan: Hier konnte mich weder die Geschichte, noch die Charaktere und erst recht nicht der Schreibstil überzeugen. Irgendwie hatte ich was anderes erwartet, und die Klappentexte von Band 2 und 3 versprechen leider auch nichts, was mich motivieren würde dran zu bleiben. Sei’s drum, dafür war der nächste Band der Hexer-Reihe, The Tower of Swallows, wieder großartig! Allmählich kommen die Handlungsfäden zusammen, und ich bin wirklich sehr gespannt darauf, wie es im nächsten Band enden wird.
The Night Country und Das wandelnde Schloss waren ebenfalls tolle Fantasy-Geschichten, wobei letztere etwas kindlicher war als erwartet – aber ich liebe diese gefundene Familie um Sophie einfach! Vor allem Calcifer sticht dabei heraus, und ich musste danach auch direkt mal wieder die Studio Ghibli Verfilmung schauen. Mit The Night Country gab es dann eine Fortsetzung, die zur Abwechslung mal fast besser als der erste Teil war, wobei ich hier die Bösewichte zu offensichtlich fand… aber dafür ist mein erhofftes Ship zusammengekommen, und im nächsten Januar kommen dann endlich die Tales of the Hinterland heraus.
Zu guter letzt habe ich die letzten Tage die Känguru-Chroniken für mich entdeckt, und ich höre mich gerade langsam durch diese. Es ist für mich zwar kein ‚muss die ganze Zeit lachen‘-Humor, aber es gefällt mir trotzdem sehr und ich liebe die Charaktere, denen man gemeinsam mit Kling begegnet. Wer davon wohl auch alles in der kommenden Verfilmung zu sehen sein wird?