War der Plan für Februar ambitioniert? Aber sowas von. Am Ende habe ich nur eines der geplanten Bücher gelesen, und zwei gestartet… dafür habe ich allerdings ein gutes Stück in einer Biografie geschafft, die hier auch schon wieder gut drei Jahre im Regal steht, sowie die kompletten Känguru-Chroniken gehört. Ist ja nicht so, als würde ich komplett aufhören zu lesen, ich lese nur nicht das, was ich eigentlich lesen wollte. Oder so ähnlich.
- Géza Gárdonyi: Eclipse of the Crescent Moon
Dieser ungarische Klassiker ist ein Urlaubsmitbringsel, indem es um die türkische Belagerung von Eger im Jahr 1552 geht. Ich weiß nicht viel über ungarische Geschichte, und bin gespannt, wie dieses Ereignis in Eclipse of the Crescent Moon aufbereitet wird. - Tricia Levenseller: The Shadows Between Us
Eine Protagonisten, die einen König heiraten will, nur um ihn dann zu töten – klingt das toll oder klingt das toll?! Ein Teil von mir hofft dabei ja auf einen enemies to lovers Plot, wobei mir die Kürze des Buches noch etwas Sorgen bereitet… - Maja Köllinger: Madness – Das Land der tickenden Herzen
Eine etwas andere Version von Alice im Wunderland, die etwas Steampunkig daher kommt. Ich habe gerade mal wieder richtig Lust auf einen Ausflug ins Wunderland, mal sehen, was diese Interpretation bereithält! - Andrzej Sapkowski: The Lady of the Lake
Der letzte Band in der Witcher Reihe und der vorletzte Witcher Band allgemein, den es noch zu lesen gilt… irgendwie will ich fast gar nicht, dass es zu ende geht, andererseits möchte ich aber schon wissen, wo die Reise hinführt. - Rosamund Hodge: Crimson Bound
Ein Retelling zu Rotkäppchen – eigentlich nichts, was ich jetzt per se bräuchte, aber Cruel Beauty von Hodge war so gut, das ich diesen Titel von ihr auch gerne lesen mag. Und wer weiß, vielleicht kann es mich ja ebenfalls komplett von den Socken hauen.
