[Gelesen] Paper Girls, Band 1 – 3

Dienstag, der 1. November 1988, aka „Höllen Morgen!!!“. Für vier 12-jährige Mädels aus einem amerikanischen Vorort beginnt früh morgens die Arbeit, denn sie sind Paper Girls (=Zeitungsmädchen) und tragen die Tageszeitung aus. Da nach Halloween noch zu viele Spaßvogel auf den Straßen sind, schließen sich Erin, Mac, KJ und Tiffany für diese Ausfahrt zusammen, nichtsahnend, dass sie diese in ein Abenteuer durch Zeit und Raum führen wird… Paper Girls ist eine laufende Comicreihe, über die man häufiger stolpert. Das liegt zum einen an den Preisen, die sie bisher einsammeln durfte, aber zum anderen an dem Autor dahinter: Brian K. Vaughan. Aus seiner Feder stammen auch die Erfolge Y: The Last Man und Saga, wobei ich gerade letzteres voller Begeisterung lese. Als 2015 die Paper Girls das erste Mal aktiv wurden, konnte mich der erste Band nicht vollends mitnehmen, obwohl mich der Stil und insbesondere die Farbigkeit sehr angesprochen haben. Bei meinem letzten Büchereibesuch waren nun die drei ersten Sammelbände verfügbar, und was soll ich sagen? Nach Band 1 geht es erst so richtig los!

Paper Girls, 1-3Paper Girls, 1-3

Starke Farben, starke Mädchen

Die Cover geben es ja schon etwas her, aber dieser Comic ist so unglaublich stark! Nicht nur der Zeichenstil ist gelungen, sondern vor allem die Farben. Obwohl sich im inneren vor allem Blautöne finden, sind die Farben durchgängig satt und stark. Nicht direkt Neon, sondern wie eine Vorstufe davon? Mir gefällt das auf jeden Fall super und wer Comics wie The Wicked + The Divine oder Saga liebt, wird hier ebenfalls allein durch die Gestaltung auf seine Kosten kommen. Die Gestaltung unterstützt dabei natürlich immer die Handlung, sodass es fast logisch ist, dass die starken Figuren nach gleichfalls starken Farben verlangen. Egal, ob am Anfang ihrer Auslieferung oder im späteren Verlauf: Die Paper Girls sind tough! Und es ist wirklich toll, mal einer ganzen Gruppe von solchen Mädels zu folgen, die dazu immer wieder auf weitere tolle, starke Frauencharaktere treffen, statt sie nur vereinzelt anzutreffen. Vaughan schreibt ja auch Saga, und ich schätze an beiden Geschichten sowohl den Einfallsreichtum als auch das Alltägliche. So kann eines der Mädels halt seine Tage während des Abenteuers kriegen oder ein Hockeyschläger Botschaften übermitteln.

Fragen über Fragen und Äpfel

Was wie ein recht normaler Tag im Jahr 1988 startet, entwickelt sich rasend schnell zu einem bizarren Chaos, welches eine Menge Fragen für die Mädels und den Leser aufwirft. Dabei gibt es gefühlt von allem eine Prise, sei es nun Zeitreise, Ungetüme, Doppelgänger, Technologie, 80er Nostalgie und und und… nicht zuletzt deswegen wird diese Comicreihe auch schnell mit der Serie Stranger Things verglichen. Zum einen macht diese Mischung natürlich riesigen Spaß, aber teilweise fehlt mir etwas die Ausrichtung der Geschichte. Irgendwie werden die Paper Girls wieder zurück nach Hause wollen, nur bleibt das das einzige Ziel? Kommen nach mehr Mysterien auf die Vier zu? Ist Apple der große Bösewicht oder nur ein Teil der eingebundenen Apfelsymbolik? Vaughan lässt sich noch nicht so recht in die Karten schauen, sodass ich wirklich auf ein paar (Teil-) Antworten im nächsten Band hoffe!

Nostalgie und Kritik

Paper Girls wird häufig mit Stranger Things verglichen, da einige Gemeinsamkeiten vorhanden sind. Eine davon? Nostalgie. Die Geschichte beginnt in den 80er Jahren und es gibt immer wieder subtile Anspielungen dazu. Durch die Zeitreiseelemente kann damit aber in Paper Girls noch etwas mehr gespielt werden, und ich mochte gerade wie die Mädels beispielsweise auf moderne Technologie im 2016er Abschnitt reagieren. Zeitreise bedeutet aber auch sich seiner (möglichen) Zukunft zu stellen. Will man sich selber nachschlagen und erfahren, wie es einem in X Jahren ergeht? Könnte man sein Leben verändern? Wie geht es wieder zurück ins Jahr 1988? Denn wirklich einen Plan, wie die Technologie funktioniert oder wer dahintersteckt, haben die Mädels noch nicht.

Ich mag dieses Wechselspiel und den raschen Wechsel an Handlungsorten sehr, da es die Charaktere immer wieder zum Reagieren und Umdenken zwingt. Der Leser ist mit ihnen auf Augenhöhe, fiebert und rätselt mit. Klar steht und fällt es irgendwann damit, wie Vaughan den Bogen schließt, aber nach dem ersten Sammelband, der wirklich mehr als Einführung zu verstehen ist (irgendwie muss ich spontan an einen Piloten für eine Serie denken), macht Paper Girls bislang fast alles richtig. Was etwas bei all den starken Charakteren nämlich etwas hinten über fällt, sind männliche Charaktere. Zwar schätze ich den Fokus auf die Mädels, aber das kann man auch erreichen ohne Jungs schnell wieder aus der Handlung dank Tod herauszuschreiben oder Männer in kurzen fragwürdigen Nebenrollen zu zeigen. Würden die Mädels nicht teilweise im Kontrast zu männlichen Charakteren nicht noch mehr strahlen können? Oder möchte man damit umgehen krampfhaft eine Liebesgeschichte einbauen zu müssen? So oder so auf jeden Fall ein Punkt, an dem der Comic noch arbeiten kann. Der vierte Sammelband ist in der Bücherei bereits vorgemerkt und ich freue mich schon sehr auf das nächste Abenteuer von Erin, Mac, KJ und Tiffany.


Weitere Eindrücke zu der Reihe findet Ihr bei Letterheart, I am Jane und Fried Phoenix.


BUCHDETAILS | ANZEIGE

HARDCOVER: 144 SEITEN JE BAND | ORIGINALTITEL: PAPER GIRLS | GESCHRIEBEN VON BRIAN K. VAUGHAN, ZEICHNUNGEN VON CLIFF CHIANG UND FARBEN VON MATT WILSON | AUS DEM ENGLISCHEN INS DEUTSCHE ÜBERSETZT VON SARAH WEISSBECK | BISHER 5 BÄNDE BZW. 25 HEFTE (REIHE LÄUFT NOCH) | VERLAG: CROSS CULT | GENRE: SCIENCE-FICTION, ACTION/ADVENTURE

 

[Rückblick] August 2018

Hmm, trotz drei herausragenden Titeln war der August wieder nicht so berauschend? Irgendwie habe ich gerade kein gutes Händchen bei der Lektüreauswahl wie es scheint, sodass ich mit Codex auch mal wieder ein Buch abgebrochen habe. Der Protagonist muss zwei Wochen zwischen zwei Anstellungen Zeit totschlagen, und genauso lasen sich die ersten 24 Prozent des Buches: Wie Zeit totschlagen. Danke, nein, da lese ich lieber was anderes.

Höhepunkt: In Paris With You
Tiefpunkt: Codex
Hörbuch: I’ll Be Gone in the Dark
Gelesene Seiten: ca. 4.667
Ø Bewertung: 
2,68 / 5 

So viele Manga! Im August habe ich mir endlich die Zeit genommen und Horimiya weitergelesen. Mir fehlt zwar auf der einen Seite ein größerer roter Faden für die Geschichte, aber nach neun Bänden hat man die Charaktere einfach lieb gewonnen – und könnte theoretisch nach jedem Band aufhören weiterzulesen, wenn es nicht so wäre. Bei Dreamin‘ Sun und To Your Eternity ist ähnlich alles beim alten geblieben, und ich habe die Bände von letzterem jetzt weggegeben. Was mich nach drei Bänden nicht zu begeistern weiß, wird das einfach auch nicht in den weiteren Teilen schaffen. Dreamin‘ Sun dagegen ist weiter zuckersüß, und ich freue mich auf den nächsten Band!
Rückblick | August 2018

Rückblick | August 2018
Zusammensetzung: 10 Printbücher; 1 eBook; 7 Manga; 3 Comics; 1 Hörbuch

In der Bücherei konnte ich die ersten drei Bände von Paper Girls ausleihen, wozu noch ein eigener Beitrag kommt. Allein die Farbigkeit dieses Comics hat mich allerdings schon schwer begeistern können, und auch die Geschichte mit ordentlich Stranger Things Vibes und Mädchenpower hat was für sich. Mein Highlight des Monats war aber unangefochten In Paris With You, ein Versroman, der von Eugene Onegin (sowohl Pushkins‘ Roman in Versen als auch die Oper) inspiriert ist. Zwei Bekannte treffen sich nach 10 Jahren zufällig in Paris wieder, und nach und nach erfährt man, was damals geschah und ob eine Liebe zwischen ihnen heute eine Chance hätte. Kitschig, aber toll gelöst! Und auch Annähernd Alex ist eigentlich kitschig, dabei aber eine perfekte Sommerlektüre. Als Leser weiß man die ganze Zeit wer sich hinter den Onlinenamen im realen Leben verbirgt, nur die Charaktere selber brauchen für diese Erkenntnisse einiges an Zeit… und obwohl ein paar Dinge in den Nebenhandlungen etwas zu viel des guten waren, die Liebesgeschichte selbst? Einfach nur schön!

Alle verschlungenen Titel des Monats:
• 
Leigh Bardugo: The Language of Thorns Bewertung: 5/5
• Robin Sloan: Ajax Penumbra 1969 Bewertung: 3/5
Robin Sloan: Mr. Penumbra’s 24-Hour Bookstore Bewertung: 3/5
• Yoshitoki Oima: To Your Eternity 03 Bewertung: 3/5
• Lev Grossman: Codex -abgebrochen-
• Brian K. Vaughan; Jared K. Fletcher; Matthew Wilson; Cliff Chiang: Paper Girls 1 Bewertung: 3/5
• Brian K. Vaughan; Jared K. Fletcher; Matthew Wilson; Cliff Chiang: Paper Girls 2 + 3 Bewertung: 4/5
Ichigo Takano: Dreamin‘ Sun 04 Bewertung: 3/5
• Hero; Daisuke Hagiwara: Horimiya 05 + 09 Bewertung: 3/5
• Hero; Daisuke Hagiwara: Horimiya 06 + 07 Bewertung: 4/5
• Hero; Daisuke Hagiwara: Horimiya 08 Bewertung: 2/5
• Kara Thomas: The Cheerleaders Bewertung: 2/5
• Mitch Boyer: Vivian the Dog Moves to the Big City Bewertung: 4/5
• Jenn Bennett: Annähernd Alex Bewertung: 4/5
• Catherynne M. Valente: The Bread We Eat in Dreams Bewertung: 4/5
• Wlada Kolosowa: Fliegende Hunde Bewertung: 2/5
• Clémentine Beauvais: In Paris With You Bewertung: 5/5
• Michelle McNamara: I’ll Be Gone in the Dark: One Woman’s Obsessive Search for the Golden State Killer Bewertung: 5/5
• R.J. Barker: Die Stunde des Assassinen Bewertung: 2/5

“Sometimes you have to endure painful things to realize that you’re a whole lot stronger than you think.” ― Jenn Bennett: Alex, Approximately

[Rückblick] April und Mai 2018

Dinge, die ich anscheinend gut kann: Blogbeiträge vorbereiten und dann einfach nicht zu ende tippen… Deswegen machen wir jetzt auch Nägel mit Köpfen und fassen den Rückblick auf die letzten beiden Monate zusammen, bevor der April komplett in die Versenkung gerät. Ich war zwischendurch krank und mit zwei -für mich- großen Projekten beschäftigt, was mir etwas den Wind aus den Segeln genommen hat, sowohl lese- als auch Schreibtechnisch. Manga, Comics und Hörbücher sind aktuell das einzige, was gut läuft, und dementsprechend hatte ich auch einiges aus der Bücherei ausgeliehen.

Höhepunkte: The City of Brass | Die Ermordung des Commendatore, Bd. 2
Tiefpunkte: Ich fürchte mich nicht | Thor – Gott des Donners, Bd. 4
Hörbücher: Sterne und Schwerter | Dumplin‘Puddin‘
Gelesene Seiten: ca. 2.879 (April) + 4.043 (Mai) = 6.922
Ø Bewertung: 2,98 / 5 (April) | 3,14/5 (Mai)

Mit The City of Brass und Norse Mythology waren im April direkt Bücher dabei, die ich sehr ins Herz geschlossen haben und die nächsten zwei Bände von Horimiya waren ebenfalls wieder top. Enttäuschend war dagegen Ich fürchte mich nicht von Tahereh Mafi, was ich in einer kleinen Leserunde gelesen habe. So viele bescheuerte Metaphern und Zufälle, dazu noch ein gezwungenes Liebesdreieck… Ursprünglich ist dieses Buch 2011 erschienen, und vielleicht hätte ich es damals mehr gemocht? Mittlerweile habe ich sehr viele Dystopien im Jugendbuchbereich gelesen, und verstehe für diese Reihe die Begeisterung leider gar nicht. Tja, mein Bücherregal hat sich gefreut – gleich drei Bücher auf einem Schlag sind dadurch ausgezogen.

Rückblick | April 2018

Rückblick | April 2018
Zusammensetzung/April: 6 Printbücher; 2 Manga; 1 Gedichtband; 1 Hörbuch

In der Bücherei hatte ich Glück und konnte einmal die komplette Reihe Thor – Gott des Donners sowie die ersten beiden Bände von Y: The Last Man ausleihen. Thor fing eigentlich perfekt an mit einer spannenden Handlung über mehrere Zeitebenen und einem interessanten Bösewicht – und dann war diese nach zwei Sammelbänden bereits abgeschlossen und es ging mehr oder weniger mit der Überleitung zum weiblichen Thor weiter. Bei den Comics von Marvel fehlt mir absolut der Überblick, und von der anderen Reihe kannte ich tatsächlich schon den ersten Sammelband. Oops! Der gefiel mir im Rückblick allerdings besser, obwohl ich die Auflösung zum weiblichen Thor nicht mochte. Beim letzten Mann mag ich die Idee dahinter, aber alle Handlungsstränge um Yorick fesseln mich noch nicht. Mal sehen, ob ich nach und nach trotzdem die Folgebände ausgeliehen bekomme.

Mit Only Human endeten dann noch die Themis Files im Mai – leider nicht auf einem Hoch für mich, aber ggf. kann ein erneutes Lesen da später noch mal einiges verbessern. Es ist halt doof, wenn die Lieblingscharaktere im zweiten Teil einer Trilogie sterben! Neuvel erinnert den Leser gefühlt auch einfach zu spät daran, dass das hier eigentlich Rose‘ Geschichte ist, was den Blickwinkel doch beeinflusst.

Rückblick | Mai 2018
Zusammensetzung/Mai: 7 Printbücher; 1 ebook; 7 Comics; 2 Hörbücher

Dumplin‘ und Puddin‘ habe ich direkt hintereinander als Hörbuch gehört: Beides keine perfekten Bücher, aber es war sehr viel drin, womit ich mich identifizieren konnte und einige Szenen bleiben einfach hängen. Zu Dumplin‘ kommt ja noch eine Verfilmung, auf die ich jetzt umso mehr gespannt bin.

Gemeinsam mit Isa habe ich den zweiten Band von Die Ermordung des Commendatore gelesen, wodurch die Lektüre wirklich einiges gewonnen hat. Bei Murakami ist eh immer viel Raum zum spekulieren und miträtseln, und ich glaube, wir haben uns gegenseitig da einige Bälle zugespielt. Wenn die englische Ausgabe draußen ist, möchte ich die Geschichte noch mal in ihrer Gesamtheit lesen und mir anschauen, wie die Übersetzung dort einige Stellen handhabt. Insgesamt hat mir hier die Kunstthematik einfach sehr zugesprochen.

Mit My Lady’s Choosing habe ich jetzt ein herrliches ‚gestalte deine eigene Liebesgeschichte‘-Buch im Regal, und ich mag es wirklich gerne. Klar funktionieren manche Handlungen besser als andere, und stellenweise nimmt sich der Text selbst nicht ernst – aber es unterhält köstlich! Gerade für Momente, wo man keine Lust auf einen kompletten Liebesroman hat, eine tolle Alternative. Und allein, dass der schottische potentielle Liebespartner einen dann Sassenach nennt, ist einfach perfekt.

Alle verschlungenen Titel der letzten zwei Monate:
April
Laline Paull: Das Eis Bewertung: 2/5 | Beitrag
Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland Bewertung: 4/5 | Beitrag
S.A. Chakraborty: The City of Brass Bewertung: 5/5 | Beitrag | Video
• 
Hero; Daisuke Hagiwara: Horimiya, Bd. 3 Bewertung: 3/5
Amanda Lovelace: The Witch Doesn’t Burn In This One Bewertung: 4/5
Sarah J. Maas: Sterne und Schwerter Bewertung: 2/5
C.E. Bernard: Palace of Glass – Die Wächterin Bewertung: 3.5/5 | Beitrag
• 
Hero; Daisuke Hagiwara: Horimiya, Bd. 4 Bewertung: 4/5
Tahereh Mafi: Ich fürchte mich nicht Bewertung: 1/5
Neil Gaiman: Norse Mythology Bewertung: 5/5 | Eindruck
Mai
Jürgen Neffe: Marx. Der Unvollendete Bewertung: 4/5 | Beitrag
Sylvain Neuvel: Only Human Bewertung: 3/5
Han Kang: The Vegetarian Bewertung: 3/5 | Eindruck
Julie Murphy: Dumplin‘ Bewertung: 4/5
Julie Murphy: Puddin‘ Bewertung: 4/5 | Eindruck
• 
Jason Aaron; Esad Ribic: Thor – Gott des Donners, Bd. 1: Götterschlächter Bewertung: 4/5 | Eindruck
Jason Aaron; Esad Ribic: Thor – Gott des Donners, Bd. 2: Götterbombe Bewertung: 4/5
Jason Aaron; Esad Ribic: Thor – Gott des Donners, Bd. 3: Der Verfluchte Bewertung: 2/5
Jason Aaron; Esad Ribic: Thor – Gott des Donners, Bd. 4: Die letzten Tage von Midgard Bewertung: 1/5
Jeph Loeb; Chris Bachalo; Art Thibert: Witching Hour – Die Geisterstunde Bewertung: 2/5
• 
Brian K. Vaughan; Pia Guerra; José Marzán Jr.: Y: The Last Man, Bd. 1: Entmannt 
Bewertung: 3/5 
• Brian K. Vaughan; Pia Guerra; José Marzán Jr.: Y: The Last Man, Bd. 2: Tage wie diese Bewertung: 2/5 
Kitty Curran; Larissa Zageris: My Lady’s Choosing: An Interactive Romance Novel Bewertung: 4/5
Sayaka Murata: Die Ladenhüterin Bewertung: 4/5
A.R. Torre: If You Dare Bewertung: 3/5
Haruki Murakami: Die Ermordung des Commendatore, Bd. 2: Eine Metapher wandelt sich Bewertung: 4/5
Ursula Poznanski: Die Vernichteten Bewertung: 3/5

“Judging from the screams of the mob, Nahri suspected animating winged lions that breathed flames was not a regular occurrence to the djinn world.” 
― S.A. Chakraborty: The City of Brass