Rezensionsexemplar | Wie erzählt man eine Geschichte, die kein Ende hat? Keine so leichte Frage, und eine, die ganz natürlich bei einem unaufgeklärten Kriminalfall aufkommt. Oliver Hilmes ist bei der Recherche zu seinem Buch Berlin 1936: Sechzehn Tage im August über einen solchen gestolpert: Der angesehene Doktor Erich Mühe verschwindet spurlos im Juni 1932, nur sein Sportwagen wird an einem See entdeckt. Was zuerst wie ein simpler Badeunfall erscheint, wird immer verworrener, je weiter die Ermittlungen voranschreiten.
Schlagwort: Das Verschwinden des Dr. Mühe
Winter-Leseliste: Januar bis März 2021
100 Bücher möchte ich insgesamt in 2021 lesen, also grob 25 Titel pro Quartal. Das hat im ersten nur so semi gut geklappt, aber hey, zumindest sind einige dickere Bücher und vor allem Klassiker geschafft! Und mit 20 Titeln bin ich noch nicht völlig abgeschlagen. Zum ein oder anderem wird noch eine etwas längere Besprechung folgen, hier erst einmal eine kurze Zusammenfassung:Weiterlesen »

