Schuld und Sühne, das ist wie Krieg und Frieden gefühlt einer der großen Klassiker aus Russland, über den man immer wieder stolpert. Dostoyevsky präsentiert mit diesem Werk einen Roman, der auf der einen Seite einen Straftäter und sein Innenleben in den Mittelpunkt stellt und auf der anderen die titelgebende Thematik Schuld und Sühne in mehreren (Personen-)Konstellationen beleuchtet. Klingt im ersten Moment gar nicht schlecht, obwohl ich trotzdem vor der Lektüre etwas skeptisch war: Der Hype für diesen Klassiker ist einfach sehr groß?
Schlagwort: Fyodor Dostoyevsky
Winter-Leseliste: Januar bis März 2021
100 Bücher möchte ich insgesamt in 2021 lesen, also grob 25 Titel pro Quartal. Das hat im ersten nur so semi gut geklappt, aber hey, zumindest sind einige dickere Bücher und vor allem Klassiker geschafft! Und mit 20 Titeln bin ich noch nicht völlig abgeschlagen. Zum ein oder anderem wird noch eine etwas längere Besprechung folgen, hier erst einmal eine kurze Zusammenfassung:Weiterlesen »
5 Bücher, die ich lesen möchte… und irgendwie auch wieder nicht
Das Bücherregal ist voll gestopft mit all den Büchern, die man mochte, plus all den noch ungelesen Titeln vom SuB – und trotzdem fühlt es sich so an als hätte man nichts zu lesen: Ich bin definitiv ein mood reader, das heißt, ich muss in der richtigen Stimmung für ein Buch sein, damit ich dazu greife, und dadurch komme ich immer wieder in diese Situation. Dieses Jahr konzentriere ich mich stark darauf vermehrt die noch ungelesenen Bücher aus dem Regal zu fischen und weniger neu zu kaufen, wodurch ich einige Titel immer wieder in die Hand nehme, die ich immer noch lesen möchte… nur irgendwie jetzt gerade nicht.



