Ivar Leon Menger

Die angehende Journalistin Lena Gruenwald ist fasziniert vom Tod. Sie berichtet von Ouijabrettern ebenso wie Tonbandforschung zu Stimmen aus dem Jenseits, und vergisst dabei auch mal gerne ihre eigentlichen Aufträge für die Praktikumsstelle bei einer Zeitung. Mit einer traurigen Nachricht wird das Thema für die Dreiundzwanzigjährige aber auf einmal aus einem ganz anderen Grund präsent: Ihr Bruder Daniel hat Selbstmord begannen – oder so scheint es zumindest. Lena ist davon nicht überzeugt, und stolpert bei ihren Nachforschungen rasch über die Kommilitonen ihres Bruders, die gemeinsam mit ihm an der Uniklinik Heidelberg an der geheimnisvollen „Ghostbox“ geforscht haben. Je mehr Lena recherchiert und versucht die Motive ihres Bruders zu ergründen, desto mehr verstrickt sie sich in ein gefährliches Netz, was sie unter Umständen nicht nur ihren Verstand, sondern auch ihr Leben kosten könnte…Weiterlesen »

In Zusammenarbeit mit Audible* | Eines meiner liebsten Rituale in der Kindheit war die Kassette vorm Einschlafen. Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg waren Dauergäste, ab und an durfte sich aber außerdem mit den drei ??? und TKKG gegruselt oder bei Scotland Yard mitgefiebert werden. Bei Hörspielen kann man einfach die Augen schließen und sich alles vorstellen, wobei man im Gegensatz zu einem Hörbuch doch aktiver dabei ist. Geräusche, Musik und die verschiedenen Sprecher ziehen einfach anders in ihren Bann! Mittlerweile gibt es auch für ältere Hörer eine große Auswahl an Hörspielen und diese stellen neben dem Hörgenuss an sich zudem eine gute Möglichkeit dar, um sich langsam an den Bereich Hörbücher oder Podcasts heranzutasten: Gerade das Problem an einen Sprecher zu geraten, mit dessen Stimme man Schwierigkeiten hat, dürfte in Hörspielen absolut kein Thema sein, dazu sind sie meistens kürzer und durch die Art der Erzählung gestraffter.

* Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Audible entstanden. Meinungen und Ansichten sind aber meine eigenen und davon nicht beeinflusst.